Der Ingenieur Neil Armstrong (Ryan Gosling) arbeitet Anfang der 60er Jahre als Testpilot für Jets und Raketenflugzeuge und hat mit seiner Frau Janet (Claire Foy) und den beiden Kindern Rick (Gavin Warren) und Karen (Lucy Stafford) eine liebende Familie hinter sich, die ihm den Rücke stärkt. Sein ganzes Leben ändert sich jedoch, als seine Tochter an einem Gehirntumor stirbt und die Familie nach einer Veränderung sucht. Diese bietet sich, als die NASA für ein Mondprogramm auf der Suche nach Piloten mit Ingenieurswissen ist. Neil nutzt die Chance und zieht mit seiner Familie nach Houston, wo er eine Ausbildung zum Astronauten beginnt. Nach etlichen Strapazen und Testflügen kämpft sich der professionelle Ingenieur bis an die Spitze und wird bald gemeinsam mit Buzz Aldrin (Corey Stoll) und Mike Collins (Lukas Haas) mit der Apollo-11-Mission zum Mond geschickt.
Nachdem sie mit vereinten Kräften den Superschurken Syndrome besiegt haben, kehrt bei der Superheldenfamilie Parr langsam wieder so etwas wie Normalität ein. Nach der Zerstörung ihres Hauses wohnen die Fünf in einem neuen Heim inklusive Höhle für das Equipment. Mama Helen alias Elastigirl alias Mrs. Incredible (Stimme im Original: Holly Hunter) setzt sich offiziell als Politikerin für die Rechte von Superhelden ein, wird aber zugleich undercover als Heldin aktiv, während Ehemann Bob aka Mr. Incredible (Craig T. Nelson) zu Hause bleibt und sich um die Kinder Violet (Sarah Vowell), Dash (Huck Milner) und Baby Jack-Jack kümmert. Nach wie vor hat die Familie keine Ahnung, welche besonderen Kräfte der Jüngste in der Familie besitzt. Dann taucht erneut ein finsterer Bösewicht auf und bedroht die Bürger von Metrovolle. Die Unglaublichen nehmen gemeinsam mit ihrem Freund Frozone (Samuel L. Jackson) den Kampf gegen den Schurken auf, der Screenslaver heißt.
Nachdem sie mit vereinten Kräften den Superschurken Syndrome besiegt haben, kehrt bei der Superheldenfamilie Parr langsam wieder so etwas wie Normalität ein. Nach der Zerstörung ihres Hauses wohnen die Fünf in einem neuen Heim inklusive Höhle für das Equipment. Mama Helen alias Elastigirl alias Mrs. Incredible (Stimme im Original: Holly Hunter) setzt sich offiziell als Politikerin für die Rechte von Superhelden ein, wird aber zugleich undercover als Heldin aktiv, während Ehemann Bob aka Mr. Incredible (Craig T. Nelson) zu Hause bleibt und sich um die Kinder Violet (Sarah Vowell), Dash (Huck Milner) und Baby Jack-Jack kümmert. Nach wie vor hat die Familie keine Ahnung, welche besonderen Kräfte der Jüngste in der Familie besitzt. Dann taucht erneut ein finsterer Bösewicht auf und bedroht die Bürger von Metrovolle. Die Unglaublichen nehmen gemeinsam mit ihrem Freund Frozone (Samuel L. Jackson) den Kampf gegen den Schurken auf, der Screenslaver heißt.
„All Creatures Welcome“ zeigen wir zusammen mit dem Chaostreff Dortmund. Der Eintritt ist frei, ein Clubausweis ist nicht erforderlich.
Europas größte Hacker-Organisation, der Chaos Computer Club (CCC), organisiert Events, bei denen Nerds, Hacker und Netzaktivisten zusammenkommen, um sich über technologische Perspektiven, gesellschaftliche Entwicklungen und utopische Ideen auszutauschen.
Das World Wide Web würde strukturell eine radikale Erneuerung der Demokratie erlauben. Doch immer mehr Staaten driften in Richtung autoritärer Gesellschaften.
Gemeinsam mit der Filmemacherin und dem Aufruf, „Hacking zur Geisteshaltung” zu machen, begibt sich der Zuschauer auf ein dokumentarisches Adventure Game und erfährt, wie die Hacker-Kultur den Herausforderungen unserer Zeit begegnet und zu einer möglichen Vorlage für sozialen Umbruch wird. – „All Creatures Welcome” ist ein transmediales Projekt, um die Diskussion über die freie Verfügbarkeit von Kultur und Wissen weiterzuführen.
Der Film enthält sowohl deutschen als auch englischen Ton. Für die jeweils andere Sprache werden Untertitel eingeblendet.
Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury (Rami Malek) und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazzello) die Band Queen. Schnell feiern die vier Männer erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit, doch hinter der Fassade der Band sieht es weit weniger gut aus: Freddie Mercury, der mit bürgerlichem Namen Farrokh Bulsara heißt und aus dem heutigen Tansania stammt, kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Schließlich verlässt Mercury Queen um eine Solokarriere zu starten, doch muss schon bald erkennen, dass er ohne seine Mitstreiter aufgeschmissen ist. Obwohl er mittlerweile an AIDS erkrankt ist, gelingt es ihm, seine Bandmitglieder noch einmal zusammenzutrommeln und beim Live Aid einen der legendärsten Auftritte der Musikgeschichte hinzulegen…
Aufgrund der Filmlänge startet unser Programm schon um 19:30 Uhr.
Leider mussten wir die Vorstellung wegen technischer Probleme - Fehler beim Überspielen der Filmdateien - abbrechen. Der Film wird aber möglichst bald nachgeholt.
Der Nachholtermin war der 27. März 2019.
Zu Zeiten der deutschen Teilung gelingt dem jungen Künstler Kurt Barnert (Tom Schilling) die Flucht aus der DDR in die Bundesrepublik. Doch ein friedliches Leben will sich für ihn nicht einstellen – zu sehr plagen ihn seine Kindheits- und Jugendtraumata, die er während der Herrschaft der Nazis und der SED-Zeit erlitten hat. Doch dann lernt er die Studentin Elizabeth (Paula Beer) kennen und damit die Liebe seines Lebens, die er bald heiratet. Plötzlich gelingen ihm Bilder, mit denen er nicht nur seine eigenen Erlebnisse verarbeitet, sondern auch die einer ganzen Generation. Doch Kurts Glück wird durch das schwierige Verhältnis zu seinem undurchsichtigen Schwiegervater Professor Seeband (Sebastian Koch) überschattet. Denn dieser trägt einige Schuld an den schwerwiegenden Ereignissen in Kurts Leben.