Motorrad-Gangs, geheime Militärexperimente und politische Unruhen. So sieht das Neo-Tokio des Jahres
2019 aus. Der absolute Kontrollverlust, moralisch, wissenschaftlich, sozial. Kaum ein Film hat so sehr seine
Spuren hinterlassen, wie Katsuhiro Otomos Meisterwerk Akira. Inhaltlich, aber vor allem optisch.
"It's not easy having a good time. Even smiling makes my face ache." Dass an dieser Aussage so manches dran ist, lernt ihr spätestens, wenn ihr zum ersten Mal die Villa von Dr. Frank-N-Furter betretet. In diesem Sinne, denkt an die Ibus.
Das junge Pärchen Janet Weiss (Susan Sarandon) und Brad Majors (Barry Bostwick) verirrt sich nachts und muss nach einer Autopanne in einem düsteren Gemäuer Zuflucht suchen. Gruseliger Hausherr des Schlosses ist der Transvestit Doktor Frank-N-Furter (Tim Curry), der den perfekten Menschen schöpfen will. Er hat den Muskelberg Rocky Horror (Peter Hinwood) erschaffen. Seine Bande, inklusive Riff Raff und Magenta, entpuppen sich als Außerirdische aus “transsexual Transsylvania”.
Aufwachsen in Berlin-Gropiusstadt. Drogen, Diebstahl und Stress mit Gangs gehören zum Alltag. So findet
man sich als Jugendliche natürlich auch schnell beim Einbruch in der Schule wieder. Natürlich mit einem
todsicheren Plan. Verfilmung des Bestsellers von Felix Lobrecht.
Eine Erinnerung an einen denkwürdigen Urlaub in einem ach so beliebigen Resort an der türkischen Riviera.
Es bleiben die Entscheidungen, die wir getroffen haben und die, die wir lieber getroffen hätten. Ein Film, der
nur langsam seine Wirkung entfaltet, dafür aber umso länger nachwirkt.
Mit dem Ausschluss aus der Hohen Kammer hat John plötzlich die halbe Unterwelt gegen sich. Seine Flucht
durch die ganze Welt führt ihn zu alten Bekannten, neuen Feind*innen und zu den beeindruckendsten
Kämpfen der Reihe.